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Die Kneipentradition des CAW Da der CAW ein Club mit relativ wenigen Aktiven ist, konnten wir uns nie eigene Clubräume oder ein Clubhaus leisten. So musste sich der CAW auf "Goodwill" in diverse Gaststätten einnisten. Kritische Wirte oder wirtschaftliche Probleme der Gastbetriebe bekam der CAW dadurch auch zu spüren. Während der 70jährigen Clubgeschichte können wir auf manche Gaststätte zurückblicken. Wir haben sogar einige überlebt! Der Grund für den häufigen Gaststättenwechsel lässt sich nicht bei allen nachvollziehen.
Anfang 1939:
Gründung im Jägerwirt (geschlossen) Biermangel Anfang 1942 wechselte der Club von Landshuter Hof zum Kolosseum der Familie Sperrer. In einem Brief heißt es: "Im Kriegsjahr 41/42 wurde der CAW durch Biermangel im ehemaligen Clublokal gezwungen, sich nach einem neuen Lokal umzusehen. Wir fanden trotz allerschwersten kriegsbedingten Umständen im Gasthof der Familie Sperrer Leute, die uns bei den Clubabenden je nach Möglichkeit mit Stoff versorgten. Außerdem wurden wir in zuvorkommender Weise am Stammtisch bestens betreut und versorgt. Der Wechsel von der Gred zum Moy Hofbräuhauskeller ist auf das Unverständnis des damaligen Wirtes zurückzuführen. Ein CAWler wurde Vater und ließ es sich nicht nehmen, den Anlass mit einer mitgebrachten Flasche Schnaps zu begießen. Auch nach heftiger Diskussion war der Wirt nicht von der großen Freude des frisch gebackenen Vaters zu überzeugen. Schlicht und einfach: der CAW wurde ausquartiert.
Der CAW Stammtisch
traf sich über 15 Jahre lang jeden Montagabend im Gasthof Lerner in Vötting,
aber als ein neuer Pächter den Gasthof übernahm, veränderte sich die
Situation. Der Montag wurde zum Ruhetag und unser Versammlungszimmer zum
Frühstückszimmer des nun abgetrennten Hotels. Zudem sollten wir unsere
Stammtische unten in der Wirtschaft abhalten und es gab nichts Essbares mehr
unter DM 10,-.
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